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Regie
Winfried Frey & Hermann J. Vief
www.winfried-frey.de     www.vief.de


Winfried Frey und Hermann J. Vief sind das Regie-Team 2006 für die Stadttheater-Eigenproduktion in Neuburg an der Donau.
Verstärkt werden die beiden von der Regieassistentin Uli Strasser (Rolle Justitia).
Regisseur und Co-Regisseur sind in der gleichen Gegend aufgewachsen und kennen sich schon seit ihrer Jugend.
Hat es den einen in die „große weite Welt“ hinausgezogen, wo er bei vielen der besten Regisseure Erfahrungen sammelte, blieb der andere heimatverbunden und baute die lokale Kulturszene entscheidend mit auf.

Während der Profischauspieler Hauptrollen in Film- und Fernsehproduktionen verkörpert und Regie im Musiktheater macht, wird der Kultur- und Theaterpädagoge Jugendspielleiter im Neuburger Volkstheater und entwickelt anfangs Improvisations-Shows und Straßentheateraktionen.
Es besteht ein loser sporadischer privater Kontakt. Der wird blitzartig enger und intensiver als Hermann 2003 mit dem Jugendtheater seine erste Regiearbeit, mit der Wildwest-Romanze „Ron and Julie“ aus der Feder von Winfried, umsetzt. Die Wellenlänge zwischen beiden passt und so entsteht nicht nur eine regelmäßige Verbindung sondern es entspringen Ideen für gemeinsame Projekte.
Während der Königsmooser die Konzeption eines Shakespeare-Szenenabends, eine Inszenierung für das Neuburger Schlossfest und die Eigenproduktion des Stückes „Jederzeit“ – frei nach Hugo von Hofmannsthal umsetzt, wirkt der Münchner in einigen neuen Filmproduktionen mit, moderiert eine zehnteilige Dokumentation in Las Vegas und schreibt an seinem zweiten abendfüllenden Theaterstück.

Anlässlich des 25jährigen Bühnenjubiläums von Winfried Frey entscheidet sich die Stadt Neuburg an der Donau 2004 für die Umsetzung des Singspiels „Die keusche Hur’“. Frey in Personalunion Darsteller, Autor und Regisseur holt sich sofort den Vief als Regieassistenten und Mitspieler. Das Konzept geht auf und die Produktion wird ein durchschlagender Erfolg.

So erhoffen sich die beiden natürlich auch von der diesjährigen Produktion ein positives Feedback. Als Kulturamtsleiter Dr. Dieter Distl die Umsetzung des Theaterstücks, um den Ausbrecherkönig aus dem Donaumoos, „Theo Berger – Bruchstücke“ in Auftrag gibt, klingelt schon das Telefon.
„Hast g’hört?“
„Ja“
„Hast Lust?“
„Klar“
„Also dann ...“
„Pack mas.“
Und so inszenieren die beiden Freunde heuer gemeinsam als Regisseur und Co-Regisseur. Ein starkes Team.